Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Aktuelles, Veranstaltungen
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Landgemeinden
Althütte
Langenfuhr
Mohnwerder Forsthaus
Auenwalde
Dümmels Dampfschneidemühle
Kietz
Alt Klücken
Augustwalde
Augustwalde Bahnhof
Augustwalde Ziegelei
Waidmannsruh
Berkenbrügge
Bernsee
Alt- Bernsee
Busch
Hasselbruch
Sauenwerder
Wunsch
Bußberg
Grüneberg
Räumde
Rohrfort
Zietenfier
Diebelbruch
Friedenau
Fürstenau
Glambeck
Göhren
Granow
Hagelfelde
Hassendorf
Heidekavel
Helpe
Hertelsaue
Hitzdorf
Hochzeit
Klein Silber
Klosterfelde
Kölpin
Kölzig
Kranzin
Kratznick
Kürtow
Lämmersdorf
Lenzenbruch
Liebenow
Marienwalde
Marzelle
Mienken
Mürbenfelde
Nantikow
Nemischhof
Neu Klücken
Neu Stüdnitz
Pammin
Plagow
Raakow
Radun
Regenthin
Dittmarswalde
Jägersburg
Jägersburg Forsthaus
Regenthiner Abbau
Ziegelei
Rietzig
Röstenberg
Rohrbeck
Sammenthin
Sammenthin Bahnhof
Schlagenthin
Schönfeld
Schwachenwalde
Schwerinsfeld
Sellnow
Silberberg
Sophienhof
Spechtsdorf
Steinberg
Steinbusch
Stolzenfelde
Syringe
Wardin
Wiesenwerder
Zägensdorf
Zatten
Zühlsdorf
Quellen
Familienforschung
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde

Augustwalde (2959), poln.: Rębusz

 

Gutsdorf

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°03'21“ N, 15°35‘36“ E

Ca. 4 km nordöstlich von Schwachenwalde/Chłopowo

 

 

 

 

Geschichte

Ursprung wurde der Platz 1750 vom Forstfiskus als „Schwachenwalder Teerofen“ errichtet. Nachdem dieser 1789 in Privatbesitz kam, wurde eine Siedlung errichtet, ca. 1818 wurde Augustwalde als Vorwerk eine selbständige Ortschaft. Es blieb bei einer kleinen Gemarkung von 174 ha. 1930 gab es 15 Wohnhäuser mit 121 Einwohnern.

Wald und Wasser machten Augustwalde zu einem beliebten Ausflugsziel.

 

Wirtschaft

Landwirtschaft

 

Heute

Im Jahre 2007 lebten in Rębusz 152 Einwohner.

Eine polnische Seite schreibt (frei übersetzt):

„In Augustwalde gab es auch Post und Gutshaus. Derzeit ist das Postgebäude ( über hundert Jahre alt) bewohnt, das Herrenhaus wurde abgerissen.

Die Dorfbewohner sind vor allem in der Landwirtschaft und Milchproduktion tätig. Die Zahl der Kühe im Dorf ist etwa Hundert.

Am Ende der 1980er Jahre traf ein Wetter- Phänomen das Dorf: ein Wirbelsturm zerstörte einige der landwirtschaftlichen Gebäude und blockierte die Eisenbahnlinie.”

 

 

 

Herrschaftliches Haus, Gartenseite; Ausschnitt aus einer

Ansichtskarte, 1917 gelaufen (Sammlung JU)

 

 

 

Post, Herrschaftliches Haus, Bahnhof; Ansichtskarte 1901 gelaufen (AA)

 

 

 

Gutshaus, Hofseite; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Wohnhaus (07/2010, JU)

 

 

 

Wohnhäuser (07/2010, JU)

 

 

 

Große Scheune gegenüber dem ehemaligen

Gutshof (07/2010, JU)