Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Aktuelles, Veranstaltungen
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Landgemeinden
Althütte
Alt Klücken
Augustwalde
Berkenbrügge
Althorst
Berkenbrügge Kolonie
Fannyhof Forsthaus
Grünspring
Neuhorst
Rohrbecker Fischerfelde
Rüggen Forsthaus
Sandgraben
Schafsfelde
Theerofen
Bernsee
Bußberg
Diebelbruch
Friedenau
Fürstenau
Glambeck
Göhren
Granow
Hagelfelde
Hassendorf
Heidekavel
Deutschebruch Forsthaus
Kolonie
Neuhütte
Regenthiner Teerofen
Ziegelei
Helpe
Hertelsaue
Hitzdorf
Hochzeit
Klein Silber
Klosterfelde
Kölpin
Kölzig
Kranzin
Kratznick
Kürtow
Lämmersdorf
Lenzenbruch
Liebenow
Marienwalde
Marzelle
Mienken
Mürbenfelde
Nantikow
Nemischhof
Neu Klücken
Neu Stüdnitz
Pammin
Plagow
Raakow
Radun
Regenthin
Rietzig
Röstenberg
Rohrbeck
Sammenthin
Schlagenthin
Schönfeld
Schwachenwalde
Schwerinsfeld
Sellnow
Silberberg
Sophienhof
Spechtsdorf
Steinberg
Steinbusch
Stolzenfelde
Syringe
Wardin
Wiesenwerder
Zägensdorf
Zatten
Zühlsdorf
Quellen
Familienforschung
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde

Heidekavel (2961), poln.: Radachowo

 

Kolonie, Streusiedlung

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°04'10“ N, 15°51‘14“ E

Ca. 3 km nördlich von Regenthin/Rądecin

 

 

 

 

Geschichte

Heidekavel ist eine der jüngsten Ortschaften im Kreis Arnswalde und wurde nach den  Freiheitskriegen auf „Kaveln“ (kleinen Landstücken) der Regenthiner Heide als Kolonie 1823 gegründet. Die Erbpächter waren invalide Soldaten, die die 12 Gehöfte bewohnten.

Zwischendurch in den Forstgutsbezirk Regenthin eingegliedert, wurde Heidekavel 1928/29 wieder selbständige Landgemeinde.

Um 1930 zählte der Ort mit den zugehörigen Wohnplätzen 42 Haushalte mit 165 Einwohnern.

 

Wirtschaft

Landwirtschaft

 

Heute

Bewohnte Gebäude

 

 

 

Schule, Gasthaus E. Schwandt; Ansichtskarte ca. 1905 (NG)