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Waidmannsruh (2959), poln.: Grzywna

 

 

Siedlung, Gasthaus

 

 

Die Bewohner sind in der Liste Augustwalde enthalten.

 

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°03'16“ N, 15°35‘25“ E

Ca. 200 m südöstlich von Augustwalde/Rębusz in Nachbarschaft zum Bahnhof

 

 

 

 

Geschichte

Wald und Wasser machten die Gegend zu einem beliebten Ausflugsziel. Waidmannsruh war ein beliebtes Ausflugslokal für die Besucher.

 

Silke Lüders berichtet:

Die Gaststätte Waidmannsruh wurde (zuletzt) von der Familie Mania betrieben, sie liegt direkt am Bahnübergang. Die Verblend- Steine für das Wohnhaus wurden aus einem einzigen großen Findling gehauen. Somit war dieses Haus schon früher eine Attraktion. Wenn man davor steht, sieht man es noch heute ganz genau, sie haben alle den gleichen Farbton. Es gibt nur eine Zierkante, die aus dunkleren Steinen besteht. Wir waren im August (2010) dort und haben auch nach der 1000jährigen Eiche gesehen.

Die Eiche steht an der Straße kurz vor Schwachenwalde und war früher ein beliebtes Ziel für Schulausflüge. Leider stirbt sie jetzt. Im unteren Stammbereich hat sie ganz massive Schäden, die Krone ist kaum noch vorhanden und es gibt nur ganz wenige Zweige, die noch ein paar grüne Blätter tragen.

 

Wirtschaft

Försterei, Ausflugslokal

 

Heute

Im Jahre 2007 lebten in Grzywna 18 Einwohner.

 

 

 

Gaststätte Waidmannsruh von Max Levy, mit Gartenlokal und

Tanzpavillon; Ausschnitt aus einer Ansichtskarte, 1917 gelaufen

(Sammlung JU)

 

 

Gaststätte

 

Die ehemalige Gaststätte Waidmannsruh (08/2010, SL)

 

 

Eiche

 

Die 1000jährige Eiche (08/2010, SL)