Arnswalde (2858), poln.:
Choszczno
Stadt
Lage
Geographische
Koordinaten: 53°10'06“ N, 15°25‘08“ E
Wappen der Stadt
Arnswalde
Geschichte,
Wirtschaft und Gesellschaft
Arnswalde liegt im Westen der des Kreises
Arnswalde in der Neumark zwischen dem Fluß Stüdnitz und dem Klückensee, der
zur Arnswalder Seenplatte gehört. Die Stadt liegt an den
Nord/Süd- Fernstraßen Landsberg a.d. Warthe/Kolberg und der Fernstraße Köslin/Kolberg (Berlin/Königsberg). Die Ost/West- Fernstraße von Stettin
(75 km)/Stargard (38 km) nach Bromberg/Danzig verläuft nördlich bei der
Nachbarstadt Reetz (14 km). Durchgehende Eilzugverbindung gab es mit Stettin,
Berlin und Kreuz; ferner Bahnstrecken nach Soldin, Küstrin und Kallies- Deutsch
Krone. Kraftposten führten nach Granow, Sellnow und Reetz.
Die erste urkundliche
Erwähnung der Stadt Arnswalde
stammt aus dem Jahr 1269. Am 1. April 1269 wurde hier ein Vertrag zwischen den Askaniern und dem Pomerellenherzog
Mestwin II. geschlossen. Nicht ganz gesichert ist die
Vergabe des Stadtrechtes, am wahrscheinlichsten ist, daß es 1284 erteilt wurde.
Das Stadtrecht wurde nach Magdeburger Recht erteilt. 1289 wurde der Ort
erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. 1364 hatte die Stadt eine Burg. 1402 kam
Arnswalde unter die Herrschaft des Deutschen Ritterordens. 1414 versuchte
Henning von Wedel, den Ort zu erobern, scheiterte jedoch. 1419 fielen polnische
Ritter in Arnswalde ein, und der Ort wurde dabei zu großen Teilen zerstört.
1433 wurde Arnswalde ein Lehen Polens, aber schon vier Jahre später stand die
Stadt wieder unter der Herrschaft des Ordens. Große Teile der Stadt wurden 1511
Opfer eines Brandes. 1549 wütete die Pest und forderte ihren heftigen Tribut
unter der Bevölkerung. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Arnswalde wie
viele andere Städte auch stark zerstört, ja ruiniert: seine Einwohnerzahl fiel
1649 unter 500! Im gleichen Jahr wurde Arnswalde Teil der Poststrecke Berlin- Königsberg.
Erst das 18. Jahrhundert bedeutete wieder eine gewisse Belebung. Handwerk und
Handel entwickelten sich, es entstanden viele Häuser. Parallel zum
wirtschaftlichen Fortschritt kam es auch zu einem demographischen Aufschwung.
1710 zählte Arnswalde 1610, 1750 1911 und 1780 2052 Einwohner.1719 wurde in
Arnswalde eine Garnison für preußische Truppen errichtet. 1806 besuchte der
preußische König Friedrich Wilhelm III. die Stadt. Mit der Neuordnung der
preußischen Verwaltung nach dem Wiener Kongress (1815) wurde der Landkreis
Arnswalde im Regierungsbezirk Frankfurt gebildet. 1828 wurde die erste Schule
des Ortes eröffnet, 1879 wurde das Rathaus neu gebaut. Die Kreisverwaltung kam
1846 in die Stadt, Arnswalde wurde Kreisstadt. 1848 erhielt Arnswalde Anschluss
an die Bahnlinie Stargard- Posen. 1905 erhielt die Stadt ihr erstes
Krankenhaus.
Mit der
Verwaltungsneugliederung 1938 im Zusammenhang mit der Auflösung der Grenzmark
Posen- Westpreußen als Provinz kam der ganze Kreis Arnswalde zur Provinz
Pommern in den neu gebildeten Regierungsbezirk Grenzmark Posen- Westpreußen. Mit
der Industrialisierung wuchs die Bevölkerung weiter: 1816 lebten in Arnswalde
2442 Menschen, 1857 5096, 1900 8665, 1925 10.411 und 1939 13.988.
Neben
landwirtschaftlichen Erwerbszweigen (Getreide- Vieh- und Wollhandel) mit der
bedeutenden Zuckerfabrik, der Genossenschaftsmolkerei, einer Dampfmühle, einem
Sägewerk und der Viehverwertungsgenossenschaft gab es zahlreiche industrielle
Unternehmen; sie stellten unterschiedlichste Waren her: landwirtschaftliche
Maschinen, Maschinenfabrik (Kessel, Kartoffelverarbeitung), Heizanlagen,
Webwaren, Pappen, Bürsten, Holzwaren (u.a. Zündhölzer) und
Hauswirtschaftsgerät, Wurst- und Fleischwaren, es gab eine Kalksandsteinfabrik,
und auch Ziegel wurden hergestellt. Gärtnereibetriebe und ein bedeutendes Druck-
und Verlagshaus, welches auch eine Tageszeitung heraus gab, mögen diese sicherlich
unvollständige Auflistung abschließen. Die Produkte Arnswalder
Unternehmen waren weit über die Region hinaus geschätzt, sie gingen teilweise
in die ganze Welt.
Arnswalde war mit allem ausgestattet, was
eine richtige Kreisstadt kennzeichnet: Als Mittelpunkt für einen großen
Einzugsbereich gab es mehrere Geschäftsstraßen u.a. mit Bäckereien, Fleischereien,
Textil- und Konfektionsgeschäften, Cafés, Uhrmacherläden, Apotheken, Drogerien,
Gaststätten, Hotels, Schuhgeschäften, Möbelgeschäften, Autohäusern.
Die städtische Infrastruktur sicherte die
Bedürfnisse in technischer, kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht: es gab
ein Kommunales Gas- und Wasserwerk, ein Elektrizitätswerk (später Märkisches
Elektrizitätswerk A.G. Landsberg), eine Stadtbücherei, ein Landesjugendtheater
für Konzerte, Theater und Vorträge, die Schützengilde, verschiedene Sport- und
Turnvereine, auch für Wassersport, sowie 2 Kinos.
Auch zur Naherholung bot die Stadt einiges: die
drei schönen, durch Kanäle verbundenen Seen Klückensee,
Stavinsee und Senzigsee boten
die stadtnahe Aktienbadeanstalt, ein großes, neuzeitliches Strandbad beim
Stadtberg, schöne Bootfahrten, Parkanlagen in der Stadt und am Klückensee, den schattigen 9 km langen Seeweg, Garten- und
Ausflugswirtschaften am See und auf dem Stadtberg (Naturpark mit schönem
Ausblick auf Stadt und See).
Diverse Schulen sorgten für einen hohen
Bildungsstand: die Knabenvolksschule, die Mädchenvolksschule, die Sonderschule,
die Mädchenmittelschule, die Städtische Oberschule, die Kreisberufsschule und
die Landwirtschaftsschule.
Geld- und Bankgeschäfte konnten in der Stadtsparkasse,
Kreissparkasse (1943 zusammengelegt), sowie in Filialen u.a. der Reichsbank, der
Postbank, der Deutsche Raiffeisenbank A.G. und der Ostbank für Handel u.
Gewerbe getätigt
werden.
Für verschiedene Glaubensrichtungen
(evangelisch mit Superintendentur, katholisch, Baptisten, Juden) gab es
kirchliche Einrichtungen. Insbesondere sind zu nennen die evangelische
Marienkirche mit ihrem markanten weithin sichtbaren Turm und die Katholische
Kirche. Schon im Jahre 1321 sind
bereits Juden in Arnswalde urkundlich belegt, es gab eine Synagoge, ein Haus
der Juden und einen Judenkiever (Judenfriedhof),
übrigens den ältesten der Mark Brandenburg. Die Jüdischen Einrichtungen wurden in der Reichspogromnacht vom
9. zum 10. November 1938 weitgehend zerstört.
Um die medizinische Versorgung war es in
Arnswalde durch das Kreiskrankenhaus sowie verschiedene niedergelassene Ärzte gut
bestellt.
Als Kreisstadt beherbergte Arnswalde diverse
Behörden:
Landratsamt mit Kreisschulamt,
Kreispolizeiamt, Kreismuseum, Finanzamt, Zollamt, Amtsgericht mit Gefängnis, Gesundheitsamt,
Landesbauamt und weitere.
Das Militär war mit einer Kaserne und den
entsprechenden Dienststellen vertreten.
Der Beginn des Zweiten
Weltkriegs berührte den Ort zunächst kaum. Bald wurde hier jedoch ein größeres
Lager für Kriegsgefangene eingerichtet. 1945 wurde Arnswalde nach einer
Belagerung von der Roten Armee zu 85 Prozent zerstört und anschließend unter
polnische Verwaltung gestellt. Die einheimische deutsche Zivilbevölkerung wurde
vertrieben.
Arnswalde
heute
In Choszczno lebten per 30. Juni 2009 15.815
Einwohner. Die Stadt ist Kreisstadt und hat im Wesentlichen die alten
Strukturen behalten.
Die
Stadt Choszczno hat eine Internetseite auf Polnisch: http://www.choszczno.pl/
Der
Kreis Choszczno hat eine Internetseite auch auf Deutsch: http://powiatchoszczno.pl/de/
Sehenswürdigkeiten
·
die
backsteingotische Stadtpfarrkirche St. Marien aus dem 14. Jahrhundert
·
Reste
der Stadtmauer (südlich) aus dem 14./15. Jahrhundert
·
der
Bahnhof aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Söhne und Töchter der
Stadt
·
Robert
Friedrich Wilms (1824 - 1880), Chirurg in Berlin, Geheimer Sanitätsrat, setzte
wesentliche Meilensteine zur Verbesserung der Hygiene
·
Wilhelm
Fließ (1858 - 1928), Arzt und Biologe in Berlin, Hals- und Nasenspezialist
·
Franz
Thurow (1867 - 1958), Graveur, deutscher Politiker (SPD),
Gewerkschaftssekretär, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1919 - 1933
Bürgermeister von Zehdenick
·
Richard
Seewald (1889 - 1976), deutscher Maler und Schriftsteller in Berlin, Ronco/Ascona und München
·
Karl
Wellnitz (* 1913), deutscher Naturwissenschaftler,
Professor für Mathematik in Berlin
·
Werner
Titel (1931 - 1971), Landwirtschaftstechniker, Minister für Umweltschutz und
Wasserwirtschaft der DDR
·
Siegfried
Perleberg (* 1932), Sportlehrer, deutscher Leichtathlet, zunächst in Greifswald,
ab 1961 Leverkusen
·
Ulrich
Behl (* 1939), deutscher Grafiker, Kunstlehrer in
Kiel
▲Stadtansichten;
Ansichtskarte 1898 gelaufen (JU)
▲Luftbild von
Nordwesten; Fotografie ca. 1936 (AA)
▲Luftbild von Westen,
links der Bahnhof, rechts die Zuckerfabrik; Fotografie
ca. 1936 (JU)
▲Blick über die Stadt;
Ansichtskarte 1904 gelaufen (JU)
▲Bahnhofsgebäude;
Ansichtskarte 1945 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße;
Ansichtskarte 1920 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße;
Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße im
Winter; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße; Ansichtskarte
1901 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße Ecke am
Wall; Fotografie 1930er Jahre (JU)
▲Bahnhofstraße;
Ansichtskarte 1919 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße (in der
Mitte 10a, gegenüber der Reichsbank), Ansichtskarte 1902
gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße,
Reichsbank Hofseite; Ansichtskarte 1910 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße,
Richtung Bahnhof; Ansichtskarte ca. 1925 (AA)
▲Bahnhofstraße;
Ansichtskarte ca. 1905 (JU)
▲Bahnhofstraße, Conditorei u. Caffee Dams;
Ansichtskarte ca. 1920
(JU)
▲Hildebrandtstraße;
Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)
▲Bahnhofstraße,
Hospital; Ansichtskarte ca. 1910 gelaufen (JU)
▲Steintor;
Ansichtskarte 1906 (JU)
▲Steintor und Geschäft
von Teodor Vincent; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)
▲Steintorstraße
Richtung Markt; Fotografie 1930er Jahre (AA)
▲Steintorstraße
Richtung Post und Wilhelmstraße; Fotografie 1930er Jahre (AA)
▲Steintorstraße;
Ansichtskarte 1900 gelaufen (JU)
▲Steintorstraße;
Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)
▲Steintorstraße;
Ansichtskarte 1914 gelaufen (JU)
▲Steintorstraße, links
Kaufhaus Schindler, rechts die Kreissparkasse;
Ansichtskarte 1930er
Jahre (AA)
▲Ritterstraße;
Ansichtskarte 1908 gelaufen (JU)
▲Ritterstraße;
Ansichtskarte ca. 1910 (AA)
▲Marktplatz, Brunnen,
hinten die Rats- Apotheke mit dem Stadtwappen oben zwischen
den Fenstern;
Ansichtskarte 1943 gelaufen (JU)
▲Marktplatz,
Marktbrunnen „Schnitterin“; Ansichtskarte
1928
gelaufen (JU)
▲Marktplatz,
Marktbrunnen „Schnitterin, links das Rathaus; Fotografie 1930er Jahre (JU)
▲Markt mit Marienkirche
(noch ohne Brunnen); Ansichtskarte 1919 gelaufen (JU)
▲Marienkirche jetzt mit
Marktbrunnen; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)
▲Marienkirche;
Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)
▲Marienkirche;
Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)
▲Marienkirche, Altar;
Ansichtskarte (AA)
▲Marienkirche, Orgel;
Ansichtskarte (AA)
▲Marienkirche von
Osten; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)
▲Hotel Ladisch; Ansichtskarte 1931 gelaufen (JU)
▲Marktplatz;
Ansichtskarte 1905 gelaufen (JU)
▲Marktplatz;
Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)
▲Der große Wall;
Ansichtskarte 1908 gelaufen (JU)
▲Blick vom Wall auf
Bergstraße und Marienkirche; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU
▲Am Wall;
Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)
▲der kleine Wall;
Ansichtskarte 1904 gelaufen (JU)
▲Wilhelmplatz, Höhere
Mädchenschule; Ansichtskarte ca. 1920 (JU)
▲Wilhelmplatz, Anlage
und Denkmal 1870/1871; Ansichtskarte 1931 gelaufen (JU)
▲Wilhelmplatz, Anlage
und Denkmal im Winter; Ansichtskarte 1899 gelaufen (JU)
▲Wilhelmplatz, Anlage
und Denkmal 1870/1871; Ansichtskarte 1925 gelaufen (JU)
▲Wilhelmplatz, Anlage;
Ansichtskarte 1914 gelaufen (JU)
▲Hindenburgstraße;
Fotografie 1930er Jahre (AA)
▲Hindenburgstraße; Fotografie
1930er Jahre (AA)
▲Hohetorstraße
südwärts; Ansichtskarte 1910er Jahre (AA)
▲Hohetorstraße;
Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)
▲Hohetorstraße;
Ansichtskarte 1902 gelaufen (JU)
▲Katholische Kirche;
Ansichtskarte 1920er Jahre (AA)
▲Katholische Kirche
vom Bahnhof aus; Ansichtskarte
1920er Jahre (AA)
▲Post; Fotografie
1920er Jahre (AA)
▲Postamt, Stadtberg,
Freimaurerloge; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)
▲Amtsgericht, dahinter
das Gefängnis; Fotografie 1920er Jahre (AA)
▲Das sehr schlichte
Landratsamt; Fotografie 1930er Jahre (AA)
▲Feuerwehr- Depot;
Ansichtskarte ca. 1920 (AA)
▲Realschule;
Ansichtskarte ca. 1915 (JU)
▲Herrguth's Saal und Garten
(Vorgänger von Schimming);
Ansichtskarte 1901
gelaufen (JU)
▲Schimmings Theatersäle H. Brokop; Fotografie 1920er Jahre (AA)
▲Schimming’s Restaurant;
Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)
▲Schimming’s Concertgarten;
Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)
▲Anlagen mit
Kriegerdenkmal; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)
▲Denkmalanlagen;
Ansichtskarte 1942 gelaufen (JU)
▲Fließbrücke am Wall;
Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)
▲Weiße Brücke;
Fotografie (Silke Lüders)
▲Fließbrücke am Wall;
Ansichtskarte ca. 1905 (JU)
▲Maschinenfabrik Jahn,
Bürogebäude; Fotografie 1920er Jahre (AA)
1860 als H. Jahn, Maschinenbauanstalt,
Eisengießerei u. Kesselschmiede gegründet, siedelte sich die Fa. Jahn & Co nach
dem Krieg unter dem Namen „Starcosa“ in Wunstorf an
und setzte dort die Herstellung der Stärke- Anlagen von Weltruf fort. Herr Jahn
war seinerzeit Initiator und Wegbereiter für die Verbindungen und die Patenschaft
der Stadt Wunstorf mit der Heimatstube Arnswalde und der Stadt Choszczno.
▲Maschinenfabrik Jahn,
Fabrikhalle; Fotografie 1920er Jahre (AA)
▲Straube’s Gasthaus;
Ansichtskarte ca. 1930 (JU)
▲Straube’s Gasthaus
Innenansicht; Ansichtskarte 1908
gelaufen (JU)
▲Links die
Zuckerfabrik, rechts Lau’s Fabrik, Seedampfer „v. Gersdorff“; Ansichtskarte
1905 gelaufen (JU)
▲Zuckerfabrik;
Ansichtskarte ca. 1913 (AA)
▲vorn Lau's Fabrik, hinten Zuckerfabrik; Ansichtskarte 1903
gelaufen (JU)
▲Conditorei und Café Karl Hückstaedt; Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)
▲Conditorei und Café Hückstaedt; Ansichtskarte 1939 gelaufen (JU)
▲Schützenumzug;
Fotografie 1920er Jahre (JU)
▲Café und Conditorei Harry Pfefferkorn, Bahnhofstraße; Ansichtskarte
1929 gelaufen (JU)
▲Tennisplätze, Teile
der Stadtmauer, Marienkirche; Fotografie 1930er
Jahre (AA)
▲Erinnerungskarte
Marschall Victor; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)
▲Dietrichs Weinstuben;
Ansichtskarte 1899 gelaufen (JU)
▲Städt. Strandbad;
Ansichtskarte ca. 1930 (JU)
▲Strandbad;
Ansichtskarte ca. 1930 (JU)
▲Strandbad;
Ansichtskarte 1939 gelaufen (JU)
▲Boettchers Restauant
zum Stadtberg, Seedampfer „v. Gersdorff“,
Stadtansicht;
Ansichtskarte
1903 gelaufen (JU)
▲Stadtberg mit
Restaurant, Ansichtskarte 1902 gelaufen (JU)
▲Ansicht
vom Stadtberg aus mit Restaurant Röder(vermutlich dort, wo heute das
„Razem“ steht), Ansichtskarte 1903 gelaufen (AA)
▲Restaurant Seeschlößchen (wer weiß, wo das in Arnswalde
war?); Ansichtskarte 1900
gelaufen (JU)
▲Seeweg- Promenade;
Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)
▲Seeweg- Promenade;
Ansichtskarte 1921 gelaufen (JU)
▲Seeweg- Promenade mit
Krankenhaus und Kreis- Villa; Ansichtskarte ca. 1920 (JU)
▲Seeweg West;
Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)
▲Seeweg Ost;
Ansichtskarte 1926 gelaufen (JU)
▲Blick von katholischen
Kirche über Stadt Richtung Osten; Ansichtskarte 1920er
Jahre (JU)
▲Bahnhofsvorstadt vom
Wasserturm; Ansichtskarte ca. 1910 (JU)
▲Blick vom Wasserturm
nach Süden; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)
▲Blick von katholischer
Kirche über den Klückensee, hinten der Stadtberg; Ansichtkarte
1920er Jahre (JU)
▲am See links die
Spitze des Wasserturms, mittig das Krankenhaus; Ansichtskarte 1929
gelaufen (JU)
▲am See (Westufer); Ansichtskarte
1930er Jahre (JU)
▲Seeansicht mit
Wasserturm und Krankenhau; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)
▲Seeweg- Promenade,
Marienkirche, Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte 1908
gelaufen (JU)
▲Aktien- Badeanstalt,
Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte 1915 gelaufen (JU)
▲Aktien- Badeanstalt,
Bootssteg, Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte ca. 1910 (JU)
▲Blick vom Wasserturm
Richtung Kath. Kirche, Windmühle; Ansichtskarte 1941 gelaufen (JU)
▲Städtische
Badeanstalt; Ansichtskarte 1934 gelaufen (JU)
▲Seepartie mit katholischer
Kirche; Ansichtskarte 1944
gelaufen (JU)
▲Seepartie mit katholischer
Kirche; Ansichtskarte 1920 gelaufen (JU)
▲Bahnhofs- Vorstadt;
Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)
▲Seedampfer „v. Gersdorff“, Seeweg Promenade; Ansichtskarte 1901 gelaufen
(JU)
▲Totalansicht von der
Zuckerfabrik über den Lokschuppen zur Stadt; Ansichtskarte 1917
gelaufen (JU)
▲Bahnhofsanlagen gen
Süden; Ansichtskarte 1910 gelaufen (JU)
▲Grußkarte;
Ansichtskarte 1900 gelaufen (JU)
▲Stadtmauer; (1978,
Silke Lüders)
▲Blick über den Klücken- See; (07/2010, JU)