Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Aktuelles, Veranstaltungen
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Arnswalde
Neuwedell
Stadt Neuwedell
Vorwerk
Altmühle
Auenweide
Barnickshof
Bleiche
Braatzfelde
Brückgut
Dragemühle
Elisenbruch
Ernsthof
Friedhof
Gräbershof
Grünhof
Hirschfelde
Jerusalem
Joachimsthal
Johanneshof
Johannesthal
Kirschberg
Lauenbrügge
Louisenthal
Ludwigslust
Neumannswalde
Neuwedell Bahnhof
Pätznick
Ringofenziegelei
Ruhleben
Schönbrunn
Schönow
Schradtheide
Schwarzbruch
Schwarzheide
Seegerhall
Sonntagsau
Wiesenthal
Wilhelmshöhe
Zankhof
Reetz
Landgemeinden
Althütte
Alt Klücken
Augustwalde
Berkenbrügge
Althorst
Berkenbrügge Kolonie
Fannyhof Forsthaus
Grünspring
Neuhorst
Rohrbecker Fischerfelde
Rüggen Forsthaus
Sandgraben
Schafsfelde
Theerofen
Bernsee
Bußberg
Diebelbruch
Friedenau
Fürstenau
Glambeck
Göhren
Granow
Hagelfelde
Hassendorf
Heidekavel
Helpe
Hertelsaue
Hitzdorf
Hochzeit
Klein Silber
Klosterfelde
Kölpin
Chausseehaus
Kölpin Bahnhof
Reetzheide
Torfhaus
Ziegelei
Kölzig
Kranzin
Kratznick
Kürtow
Lämmersdorf
Lenzenbruch
Liebenow
Marienwalde
Marzelle
Mienken
Mürbenfelde
Nantikow
Nemischhof
Buchholz Mühle
Neu Körtnitz
Nemischhof Schloß
Neu Klücken
Neu Stüdnitz
Pammin
Plagow
Raakow
Radun
Regenthin
Rietzig
Röstenberg
Rohrbeck
Sammenthin
Schlagenthin
Schönfeld
Schwachenwalde
Schwerinsfeld
Sellnow
Adolfsau
Bergshöhe
Klarashof
Neu Sellnow
Rehfelde
Sellnower Abfindung
Tannenhof
Falkenhorst Versuchsstation
Ziegelei
Silberberg
Sophienhof
Spechtsdorf
Steinberg
Steinbusch
Stolzenfelde
Syringe
Wardin
Wiesenwerder
Zägensdorf
Zatten
Zühlsdorf
Quellen
Familienforschung
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde
00823402

Schwachenwalde (2959), poln.: Chłopowo

 

Dorf und Gut

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°02'22“ N, 15°32‘09“ E

Das Dorf liegt ca. 20 km südöstlich von Arnswalde/Choszczno, 6 km südöstlich von Kranzin/Krzęcin, zwischen dem Südende vom Klopp- See und dem Nordende vom Pätznick- See.

 

 

 

 

Geschichte

Älteste Funde menschlicher Besiedelung werden in die Bronzezeit datiert. Die Gründung Schwachenwaldes ist auf das 12/13. Jahrhundert festzulegen und auf die Familie von Swacke zurückzuführen; 1370 gehörten Haus und Dorf denen von Alvensleben. 1470 wurde es an das Kloster Marienwalde verkauft und somit Klosterdorf.

Schwachenwalde hatte je am Nord- und Südende eine Windmühle, seine Kirche einen sehenswerten Flügelaltar.

1925 war Schwachenwalde mit 141 Wohnhäusern und 843 Einwohnern eines der größten Dörfer im Kreis Arnswalde.

 

Wirtschaft

Landwirtschaft

 

Heute

Im Jahre 2007 lebten hier 471 Einwohner

Im Dorf gibt es eine Grundschule, in der Schule eine Filiale der öffentlichen Bücherei und eine Filiale des städtischen Kulturzentrums von Kranzin/ Krzęcin.

 

Sehenswürdigkeiten

Die unter Denkmalschutz stehende Kirche „Najświętszego Serca Pana Jezusa” von 1907

 

 

Schwachenwalde Gesamtansicht 19110804 o

 

Gesamtansicht; Ansichtskarte 1911 gelaufen (Sammlung JU)

 

 

 

Gesamtansicht von Süden; Ansichtskarte ca. 1910 (Sammlung NG)

 

 

Schwachenwalde Panorama, links die Mühle 19211025 o

 

Schwachenwalde Panorama, links die Mühle; Ansichtskarte 1921 in die Schweiz

geschickt, daher die vielen Briefmarken (Sammlung JU)

 

 

00824900 Schwachenwalde 3er 19090915 o

 

Gasthof Köller, Saal mit Garten, Kirche; Ansichtskarte gelaufen 1909 (Sammlung JU)

 

 

Schwachenwalde Pfarrhaus

 

Pfarrhaus; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

Schwachenwalde Kirche

 

Kirche; Fotografien 1930er Jahre (AA)

 

 

schwachenwalde%20(1)

 

Dorfansicht (07/2010, JU)

 

 

schwachenwalde%20(4)

 

Dorfstraße (07/2010, JU)

 

 

schwachenwalde (5)

 

Kirche (07/2010, JU)