Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Archiv Katalog
Archiv Heimatgruß Rundbriefe
Aktuelles, Veranstaltungen
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Arnswalde
Neuwedell
Reetz
Landgemeinden
Althütte
Alt Klücken
Augustwalde
Berkenbrügge
Bernsee
Bußberg
Diebelbruch
Friedenau
Fürstenau
Glambeck
Göhren
Granow
Hagelfelde
Hassendorf
Heidekavel
Helpe
Hertelsaue
Hitzdorf
Hochzeit
Klein Silber
Klosterfelde
Kölpin
Kölzig
Kranzin
Baumgarten
Friedrichshof
Grieses Bauernhof
Hochland
Ludwigswunsch
Marienhof
Busch- Mühle
Schäferei
Wilhelmshof
Ziegelei
Blockshagen
Biesenthal
Kratznick
Kürtow
Golzenruh Forsthaus
Golzenruh Gut
Heinrichswalde
Mühle
Ziegelei
Kürtow Abbau
Milnitzfelde
Lämmersdorf
Lenzenbruch
Liebenow
Marienwalde
Marzelle
Mienken
Mürbenfelde
Nantikow
Bergmühle
Buchholz
Hoheneichen
Neu Nantikow
Nemischhof
Neu Klücken
Neu Stüdnitz
Pammin
Plagow
Raakow
Radun
Regenthin
Rietzig
Röstenberg
Rohrbeck
Sammenthin
Schlagenthin
Ebenau
Schlagenthiner Mühle
Schönfeld
Schwachenwalde
Schwerinsfeld
Sellnow
Silberberg
Sophienhof
Spechtsdorf
Steinberg
Steinbusch
Stolzenfelde
Syringe
Wardin
Wiesenwerder
Zägensdorf
Zatten
Zühlsdorf
Quellen
Familienforschung
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde

Bergmühle (2759), poln.: Topolnik

 

Wassermühle und Gut

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°15'52“ N, 15°35‘00“ E

Ca. 2 km westlich von Nantikow/Nętkowo

 

 

 

 

Geschichte

Die Bergmühle war ein Mühlengut und lag in einer Talsenke oberhalb der Stadt Reetz am Bergfließ (früher auch Nantikowfließ). Sie gehörte zuletzt dem Bäckermeister Weber aus Reetz.

 

Wirtschaft

Mühlenbetrieb und Landwirtschaft

 

Heute

Bis in die 70er Jahre soll die Mühle noch existiert haben. Heute (2009) kann der Suchende die Stelle am Rauschen des Baches erkennen; alle alten Bauwerke sind verschwunden. Erkennbar ist noch am südlichen Wegesrand eine betonierte Kante, oberhalb davon die große Fläche ist das ehemalige Oberwasser. Nördlich des Weges, westlich des Wassers standen einst die Gebäude. Dort wo das Wasser plätschert, sind noch die betonierten Lager der Wasserräder zu erkennen. Das ganze Areal ist heute von hohen Bäumen bestanden, der frühere Garten ist in seinen Umrissen noch erkennbar. (JU)

 

 

 

Das Wohnhaus vor 1933; abgebrannt, danach wieder aufgebaut. (AA)

 

 

 

Der Lagerschacht vom Mühlrad (07/2009, JU)