Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Aktuelles, Veranstaltungen
Archiv Anklam 2010
Archiv Wunstorf 2010
Archiv Heimatreise 2010
Archiv Konzert Kammerchor Münster in Reetz
Archiv Anklam 2011
Archiv Wunstorf 2011
Archiv Busreise 2011
Archiv Generationswechsel in der Heimatkreiskommission
Aktuell Brief aus Plociczno / Spechtsdorf
Archiv Anklam 2012
Archiv Wunstorf 2012
Archiv Bahnstrecke Stargard-Pila
Archiv Busreise 2012
Archiv Pommerntreffen 2013
Archiv Wunstorf 2013
Archiv Busreise 2013
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Landgemeinden
Althütte
Alt Klücken
Augustwalde
Berkenbrügge
Bernsee
Bußberg
Diebelbruch
Friedenau
Buchthal
Knochenmühle
Fürstenau
Glambeck
Göhren
Granow
Hagelfelde
Hassendorf
Heidekavel
Helpe
Hertelsaue
Hitzdorf
Hochzeit
Klein Silber
Klosterfelde
Kölpin
Kölzig
Kranzin
Kratznick
Kürtow
Lämmersdorf
Lenzenbruch
Liebenow
Marienwalde
Marzelle
Mienken
Mürbenfelde
Nantikow
Nemischhof
Neu Klücken
Neu Stüdnitz
Pammin
Plagow
Raakow
Radun
Regenthin
Rietzig
Röstenberg
Rohrbeck
Sammenthin
Schlagenthin
Schönfeld
Schwachenwalde
Adolfsruh
Dahms Ausbau
Hammergut
Hermannsthal
Puttenwerder
Schwachenwalder Mühle
Wilhelmsberg
Schwerinsfeld
Neu Schönfeld
Sellnow
Silberberg
Sophienhof
Spechtsdorf
Steinberg
Steinbusch
Stolzenfelde
Syringe
Wardin
Wiesenwerder
Zägensdorf
Zatten
Zühlsdorf
Quellen
Familienforschung
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde
00823402

Schwachenwalde (2959), poln.: Chłopowo

 

Dorf und Gut

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°02'22“ N, 15°32‘09“ E

Das Dorf liegt ca. 20 km südöstlich von Arnswalde/Choszczno, 6 km südöstlich von Kranzin/Krzęcin, zwischen dem Südende vom Klopp- See und dem Nordende vom Pätznick- See.

 

 

 

 

Geschichte

Älteste Funde menschlicher Besiedelung werden in die Bronzezeit datiert. Die Gründung Schwachenwaldes ist auf das 12/13. Jahrhundert festzulegen und auf die Familie von Swacke zurückzuführen; 1370 gehörten Haus und Dorf denen von Alvensleben. 1470 wurde es an das Kloster Marienwalde verkauft und somit Klosterdorf.

Schwachenwalde hatte je am Nord- und Südende eine Windmühle, seine Kirche einen sehenswerten Flügelaltar.

1925 war Schwachenwalde mit 141 Wohnhäusern und 843 Einwohnern eines der größten Dörfer im Kreis Arnswalde.

 

Wirtschaft

Landwirtschaft

 

Heute

Im Jahre 2007 lebten hier 471 Einwohner

Im Dorf gibt es eine Grundschule, in der Schule eine Filiale der öffentlichen Bücherei und eine Filiale des städtischen Kulturzentrums von Kranzin/ Krzęcin.

 

Sehenswürdigkeiten

Die unter Denkmalschutz stehende Kirche „Najświętszego Serca Pana Jezusa” von 1907

 

 

Schwachenwalde Gesamtansicht 19110804 o

 

Gesamtansicht; Ansichtskarte 1911 gelaufen (Sammlung JU)

 

 

 

Gesamtansicht von Süden; Ansichtskarte ca. 1910 (Sammlung NG)

 

 

Schwachenwalde Panorama, links die Mühle 19211025 o

 

Schwachenwalde Panorama, links die Mühle; Ansichtskarte 1921 in die Schweiz

geschickt, daher die vielen Briefmarken (Sammlung JU)

 

 

00824900 Schwachenwalde 3er 19090915 o

 

Gasthof Köller, Saal mit Garten, Kirche; Ansichtskarte gelaufen 1909 (Sammlung JU)

 

 

Schwachenwalde Pfarrhaus

 

Pfarrhaus; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

Schwachenwalde Kirche

 

Kirche; Fotografien 1930er Jahre (AA)

 

 

schwachenwalde%20(1)

 

Dorfansicht (07/2010, JU)

 

 

schwachenwalde%20(4)

 

Dorfstraße (07/2010, JU)

 

 

schwachenwalde (5)

 

Kirche (07/2010, JU)