Heimatkreis Arnswalde
Arnswalder Heimatstube
Landsmannschaft und Stiftung Brandenburg
Gedenksteine
Heimatgruß Rundbrief
Aktuelles, Veranstaltungen
Archiv Anklam 2010
Archiv Wunstorf 2010
Archiv Heimatreise 2010
Archiv Konzert Kammerchor Münster in Reetz
Archiv Anklam 2011
Archiv Wunstorf 2011
Archiv Busreise 2011
Archiv Generationswechsel in der Heimatkreiskommission
Aktuell Brief aus Plociczno / Spechtsdorf
Archiv Anklam 2012
Archiv Wunstorf 2012
Archiv Bahnstrecke Stargard-Pila
Archiv Busreise 2012
Archiv Pommerntreffen 2013
Archiv Wunstorf 2013
Archiv Busreise 2013
Patenkreis/Patenstadt
Der Kreis Arnswalde, die Neumark
Orte, Allgemeines
Städte
Arnswalde
Stadt Arnswalde
Blumenwerder
Ferdinandshof
Friederikenfelde
Friedrichsruh
Gutsbezirk Arnswalder Heide
Helmersruh
Hohenbruch
Johannenberger Ziegelei
Kähnsfelde
Karlsaue
Karlsburg
Karlsburg Bahnhof
Kaßnersmühle
Kopplinsthal
Marienberg
Neuwedeller Chausseehaus
Pumpstation
Reetzer Chausseehaus
Schneidersberg Werder
Springwerder
Stadtziegelei
Voßberg
Walkmühle
Werder
Wilhelmsburg
Züllichswerder
Neuwedell
Stadt Neuwedell
Vorwerk
Altmühle
Auenweide
Barnickshof
Bleiche
Braatzfelde
Brückgut
Dragemühle
Elisenbruch
Ernsthof
Friedhof
Gräbershof
Grünhof
Hirschfelde
Jerusalem
Joachimsthal
Johanneshof
Johannesthal
Kirschberg
Lauenbrügge
Louisenthal
Ludwigslust
Neumannswalde
Neuwedell Bahnhof
Pätznick
Ringofenziegelei
Ruhleben
Schönbrunn
Schönow
Schradtheide
Schwarzbruch
Schwarzheide
Seegerhall
Sonntagsau
Wiesenthal
Wilhelmshöhe
Zankhof
Reetz
Landgemeinden
Quellen
Familienforschung
Familienforschung, Suchanzeigen
Kontakt
Literatur, Empfehlungen
Links
Reisehinweise
Impressum
* N E U *
©Heimatkreis Arnswalde

Arnswalde (2858), poln.: Choszczno

 

Stadt

 

Lage

Geographische Koordinaten: 53°10'06“ N, 15°25‘08“ E

 

 

Wappen der Stadt Arnswalde

 

Geschichte, Wirtschaft und Gesellschaft

Arnswalde liegt im Westen der des Kreises Arnswalde in der Neumark zwischen dem Fluß Stüdnitz und dem Klückensee, der zur Arnswalder Seenplatte gehört. Die Stadt liegt an den Nord/Süd- Fernstraßen Landsberg a.d. Warthe/Kolberg und der Fernstraße Köslin/Kolberg (Berlin/Königsberg). Die Ost/West- Fernstraße von Stettin (75 km)/Stargard (38 km) nach Bromberg/Danzig verläuft nördlich bei der Nachbarstadt Reetz (14 km). Durchgehende Eilzugverbindung gab es mit Stettin, Berlin und Kreuz; ferner Bahnstrecken nach Soldin, Küstrin und Kallies- Deutsch Krone. Kraftposten führten nach Granow, Sellnow und Reetz.

 

Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Arnswalde stammt aus dem Jahr 1269. Am 1. April 1269 wurde hier ein Vertrag zwischen den Askaniern und dem Pomerellenherzog Mestwin II. geschlossen. Nicht ganz gesichert ist die Vergabe des Stadtrechtes, am wahrscheinlichsten ist, daß es 1284 erteilt wurde. Das Stadtrecht wurde nach Magdeburger Recht erteilt. 1289 wurde der Ort erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. 1364 hatte die Stadt eine Burg. 1402 kam Arnswalde unter die Herrschaft des Deutschen Ritterordens. 1414 versuchte Henning von Wedel, den Ort zu erobern, scheiterte jedoch. 1419 fielen polnische Ritter in Arnswalde ein, und der Ort wurde dabei zu großen Teilen zerstört. 1433 wurde Arnswalde ein Lehen Polens, aber schon vier Jahre später stand die Stadt wieder unter der Herrschaft des Ordens. Große Teile der Stadt wurden 1511 Opfer eines Brandes. 1549 wütete die Pest und forderte ihren heftigen Tribut unter der Bevölkerung. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Arnswalde wie viele andere Städte auch stark zerstört, ja ruiniert: seine Einwohnerzahl fiel 1649 unter 500! Im gleichen Jahr wurde Arnswalde Teil der Poststrecke Berlin- Königsberg. Erst das 18. Jahrhundert bedeutete wieder eine gewisse Belebung. Handwerk und Handel entwickelten sich, es entstanden viele Häuser. Parallel zum wirtschaftlichen Fortschritt kam es auch zu einem demographischen Aufschwung. 1710 zählte Arnswalde 1610, 1750 1911 und 1780 2052 Einwohner.1719 wurde in Arnswalde eine Garnison für preußische Truppen errichtet. 1806 besuchte der preußische König Friedrich Wilhelm III. die Stadt. Mit der Neuordnung der preußischen Verwaltung nach dem Wiener Kongress (1815) wurde der Landkreis Arnswalde im Regierungsbezirk Frankfurt gebildet. 1828 wurde die erste Schule des Ortes eröffnet, 1879 wurde das Rathaus neu gebaut. Die Kreisverwaltung kam 1846 in die Stadt, Arnswalde wurde Kreisstadt. 1848 erhielt Arnswalde Anschluss an die Bahnlinie Stargard- Posen. 1905 erhielt die Stadt ihr erstes Krankenhaus.

Mit der Verwaltungsneugliederung 1938 im Zusammenhang mit der Auflösung der Grenzmark Posen- Westpreußen als Provinz kam der ganze Kreis Arnswalde zur Provinz Pommern in den neu gebildeten Regierungsbezirk Grenzmark Posen- Westpreußen. Mit der Industrialisierung wuchs die Bevölkerung weiter: 1816 lebten in Arnswalde 2442 Menschen, 1857 5096, 1900 8665, 1925 10.411 und 1939 13.988.

Neben landwirtschaftlichen Erwerbszweigen (Getreide- Vieh- und Wollhandel) mit der bedeutenden Zuckerfabrik, der Genossenschaftsmolkerei, einer Dampfmühle, einem Sägewerk und der Viehverwertungsgenossenschaft gab es zahlreiche industrielle Unternehmen; sie stellten unterschiedlichste Waren her: landwirtschaftliche Maschinen, Maschinenfabrik (Kessel, Kartoffelverarbeitung), Heizanlagen, Webwaren, Pappen, Bürsten, Holzwaren (u.a. Zündhölzer) und Hauswirtschaftsgerät, Wurst- und Fleischwaren, es gab eine Kalksandsteinfabrik, und auch Ziegel wurden hergestellt. Gärtnereibetriebe und ein bedeutendes Druck- und Verlagshaus, welches auch eine Tageszeitung heraus gab, mögen diese sicherlich unvollständige Auflistung abschließen. Die Produkte Arnswalder Unternehmen waren weit über die Region hinaus geschätzt, sie gingen teilweise in die ganze Welt.

 

Arnswalde war mit allem ausgestattet, was eine richtige Kreisstadt kennzeichnet: Als Mittelpunkt für einen großen Einzugsbereich gab es mehrere Geschäftsstraßen u.a. mit Bäckereien, Fleischereien, Textil- und Konfektionsgeschäften, Cafés, Uhrmacherläden, Apotheken, Drogerien, Gaststätten, Hotels, Schuhgeschäften, Möbelgeschäften, Autohäusern.

 

Die städtische Infrastruktur sicherte die Bedürfnisse in technischer, kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht: es gab ein Kommunales Gas- und Wasserwerk, ein Elektrizitätswerk (später Märkisches Elektrizitätswerk A.G. Landsberg), eine Stadtbücherei, ein Landesjugendtheater für Konzerte, Theater und Vorträge, die Schützengilde, verschiedene Sport- und Turnvereine, auch für Wassersport, sowie 2 Kinos.

 

Auch zur Naherholung bot die Stadt einiges: die drei schönen, durch Kanäle verbundenen Seen Klückensee, Stavinsee und Senzigsee boten die stadtnahe Aktienbadeanstalt, ein großes, neuzeitliches Strandbad beim Stadtberg, schöne Bootfahrten, Parkanlagen in der Stadt und am Klückensee, den schattigen 9 km langen Seeweg, Garten- und Ausflugswirtschaften am See und auf dem Stadtberg (Naturpark mit schönem Ausblick auf Stadt und See).

 

Diverse Schulen sorgten für einen hohen Bildungsstand: die Knabenvolksschule, die Mädchenvolksschule, die Sonderschule, die Mädchenmittelschule, die Städtische Oberschule, die Kreisberufsschule und die Landwirtschaftsschule.

 

Geld- und Bankgeschäfte konnten in der Stadtsparkasse, Kreissparkasse (1943 zusammengelegt), sowie in Filialen u.a. der Reichsbank, der Postbank, der Deutsche Raiffeisenbank A.G. und der Ostbank für Handel u. Gewerbe getätigt werden.

 

Für verschiedene Glaubensrichtungen (evangelisch mit Superintendentur, katholisch, Baptisten, Juden) gab es kirchliche Einrichtungen. Insbesondere sind zu nennen die evangelische Marienkirche mit ihrem markanten weithin sichtbaren Turm und die Katholische Kirche. Schon im Jahre 1321 sind bereits Juden in Arnswalde urkundlich belegt, es gab eine Synagoge, ein Haus der Juden und einen Judenkiever (Judenfriedhof), übrigens den ältesten der Mark Brandenburg. Die Jüdischen Einrichtungen wurden in der Reichspogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 weitgehend zerstört.

 

Um die medizinische Versorgung war es in Arnswalde durch das Kreiskrankenhaus sowie verschiedene niedergelassene Ärzte gut bestellt.

 

Als Kreisstadt beherbergte Arnswalde diverse Behörden:

Landratsamt mit Kreisschulamt, Kreispolizeiamt, Kreismuseum, Finanzamt, Zollamt, Amtsgericht mit Gefängnis, Gesundheitsamt, Landesbauamt und weitere.

Das Militär war mit einer Kaserne und den entsprechenden Dienststellen vertreten.

 

Der Beginn des Zweiten Weltkriegs berührte den Ort zunächst kaum. Bald wurde hier jedoch ein größeres Lager für Kriegsgefangene eingerichtet. 1945 wurde Arnswalde nach einer Belagerung von der Roten Armee zu 85 Prozent zerstört und anschließend unter polnische Verwaltung gestellt. Die einheimische deutsche Zivilbevölkerung wurde vertrieben.

 

Arnswalde heute

In Choszczno lebten per 30. Juni 2009 15.815 Einwohner. Die Stadt ist Kreisstadt und hat im Wesentlichen die alten Strukturen behalten.

Die Stadt Choszczno hat eine Internetseite auf Polnisch: http://www.choszczno.pl/

Der Kreis Choszczno hat eine Internetseite auch auf Deutsch: http://powiatchoszczno.pl/de/

 

Sehenswürdigkeiten

·           die backsteingotische Stadtpfarrkirche St. Marien aus dem 14. Jahrhundert

·           Reste der Stadtmauer (südlich) aus dem 14./15. Jahrhundert

·           der Bahnhof aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

 

Söhne und Töchter der Stadt

·           Robert Friedrich Wilms (1824 - 1880), Chirurg in Berlin, Geheimer Sanitätsrat, setzte wesentliche Meilensteine zur Verbesserung der Hygiene

·           Wilhelm Fließ (1858 - 1928), Arzt und Biologe in Berlin, Hals- und Nasenspezialist

·           Franz Thurow (1867 - 1958), Graveur, deutscher Politiker (SPD), Gewerkschaftssekretär, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1919 - 1933 Bürgermeister von Zehdenick

·           Richard Seewald (1889 - 1976), deutscher Maler und Schriftsteller in Berlin, Ronco/Ascona und München

·           Karl Wellnitz (* 1913), deutscher Naturwissenschaftler, Professor für Mathematik in Berlin

·           Werner Titel (1931 - 1971), Landwirtschaftstechniker, Minister für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR

·           Siegfried Perleberg (* 1932), Sportlehrer, deutscher Leichtathlet, zunächst in Greifswald, ab 1961 Leverkusen

·           Ulrich Behl (* 1939), deutscher Grafiker, Kunstlehrer in Kiel

 

 

 

Stadtansichten; Ansichtskarte 1898 gelaufen (JU)

 

 

 

Luftbild von Nordwesten; Fotografie ca. 1936 (AA)

 

 

 

Luftbild von Westen, links der Bahnhof, rechts die Zuckerfabrik; Fotografie

ca. 1936 (JU)

 

 

 

Blick über die Stadt; Ansichtskarte 1904 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofsgebäude; Ansichtskarte 1945 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße; Ansichtskarte 1920 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße; Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße im Winter; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße Ecke am Wall; Fotografie 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße; Ansichtskarte 1919 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße (in der Mitte 10a, gegenüber der Reichsbank), Ansichtskarte 1902

gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße, Reichsbank Hofseite; Ansichtskarte 1910 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße, Richtung Bahnhof; Ansichtskarte ca. 1925 (AA)

 

 

 

Bahnhofstraße; Ansichtskarte ca. 1905 (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße, Conditorei u. Caffee Dams;

Ansichtskarte ca. 1920 (JU)

 

 

 

Hildebrandtstraße; Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofstraße, Hospital; Ansichtskarte ca. 1910 gelaufen (JU)

 

 

 

Steintor; Ansichtskarte 1906 (JU)

 

 

 

Steintor und Geschäft von Teodor Vincent; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)

 

 

 

Steintorstraße Richtung Markt; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Steintorstraße Richtung Post und Wilhelmstraße; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Steintorstraße; Ansichtskarte 1900 gelaufen (JU)

 

 

 

Steintorstraße; Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)

 

 

 

Steintorstraße; Ansichtskarte 1914 gelaufen (JU)

 

 

 

Steintorstraße, links Kaufhaus Schindler, rechts die Kreissparkasse;

Ansichtskarte 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Ritterstraße; Ansichtskarte 1908 gelaufen (JU)

 

 

 

Ritterstraße; Ansichtskarte ca. 1910 (AA)

 

 

 

Marktplatz, Brunnen, hinten die Rats- Apotheke mit dem Stadtwappen oben zwischen

den Fenstern; Ansichtskarte 1943 gelaufen (JU)

 

 

 

Marktplatz, Marktbrunnen „Schnitterin“; Ansichtskarte

1928 gelaufen (JU)

 

 

 

Marktplatz, Marktbrunnen „Schnitterin, links das Rathaus; Fotografie 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Markt mit Marienkirche (noch ohne Brunnen); Ansichtskarte 1919 gelaufen (JU)

 

 

 

Marienkirche jetzt mit Marktbrunnen; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Marienkirche; Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)

 

 

 

Marienkirche; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Marienkirche, Altar; Ansichtskarte (AA)

 

 

 

Marienkirche, Orgel; Ansichtskarte (AA)

 

 

 

Marienkirche von Osten; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Hotel Ladisch; Ansichtskarte 1931 gelaufen (JU)

 

 

 

Marktplatz; Ansichtskarte 1905 gelaufen (JU)

 

 

 

Marktplatz; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Der große Wall; Ansichtskarte 1908 gelaufen (JU)

 

 

 

Blick vom Wall auf Bergstraße und Marienkirche; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU

 

 

 

Am Wall; Ansichtskarte 1910er Jahre (JU)

 

 

 

der kleine Wall; Ansichtskarte 1904 gelaufen (JU)

 

 

 

Wilhelmplatz, Höhere Mädchenschule; Ansichtskarte ca. 1920 (JU)

 

 

 

Wilhelmplatz, Anlage und Denkmal 1870/1871; Ansichtskarte 1931 gelaufen (JU)

 

 

 

Wilhelmplatz, Anlage und Denkmal im Winter; Ansichtskarte 1899 gelaufen (JU)

 

 

 

Wilhelmplatz, Anlage und Denkmal 1870/1871; Ansichtskarte 1925 gelaufen (JU)

 

 

 

Wilhelmplatz, Anlage; Ansichtskarte 1914 gelaufen (JU)

 

 

 

Hindenburgstraße; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Hindenburgstraße; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Hohetorstraße südwärts; Ansichtskarte 1910er Jahre (AA)

 

 

 

Hohetorstraße; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Hohetorstraße; Ansichtskarte 1902 gelaufen (JU)

 

 

 

Katholische Kirche; Ansichtskarte 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Katholische Kirche vom Bahnhof aus; Ansichtskarte

1920er Jahre (AA)

 

 

 

Post; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Postamt, Stadtberg, Freimaurerloge; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Amtsgericht, dahinter das Gefängnis; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Das sehr schlichte Landratsamt; Fotografie 1930er Jahre (AA)

 

 

 

Feuerwehr- Depot; Ansichtskarte ca. 1920 (AA)

 

 

 

Realschule; Ansichtskarte ca. 1915 (JU)

 

 

 

Herrguth's Saal und Garten (Vorgänger von Schimming);

Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

Schimmings Theatersäle H. Brokop; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Schimming’s Restaurant; Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)

 

 

 

Schimming’s Concertgarten; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Anlagen mit Kriegerdenkmal; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)

 

 

 

Denkmalanlagen; Ansichtskarte 1942 gelaufen (JU)

 

 

 

Fließbrücke am Wall; Ansichtskarte 1909 gelaufen (JU)

 

 

 

Weiße Brücke; Fotografie (Silke Lüders)

 

 

 

Fließbrücke am Wall; Ansichtskarte ca. 1905 (JU)

 

 

 

Maschinenfabrik Jahn, Bürogebäude; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

1860 als H. Jahn, Maschinenbauanstalt, Eisengießerei u. Kesselschmiede gegründet, siedelte sich die Fa. Jahn & Co nach dem Krieg unter dem Namen „Starcosa“ in Wunstorf an und setzte dort die Herstellung der Stärke- Anlagen von Weltruf fort. Herr Jahn war seinerzeit Initiator und Wegbereiter für die Verbindungen und die Patenschaft der Stadt Wunstorf mit der Heimatstube Arnswalde und der Stadt Choszczno.

 

 

 

Maschinenfabrik Jahn, Fabrikhalle; Fotografie 1920er Jahre (AA)

 

 

 

Straube’s Gasthaus; Ansichtskarte ca. 1930 (JU)

 

 

 

Straube’s Gasthaus Innenansicht; Ansichtskarte 1908

gelaufen (JU)

 

 

 

Links die Zuckerfabrik, rechts Lau’s Fabrik, Seedampfer „v. Gersdorff“; Ansichtskarte

1905 gelaufen (JU)

 

 

 

Zuckerfabrik; Ansichtskarte ca. 1913 (AA)

 

 

 

vorn Lau's Fabrik, hinten Zuckerfabrik; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Conditorei und Café Karl Hückstaedt; Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)

 

 

 

Conditorei und Café Hückstaedt; Ansichtskarte 1939 gelaufen (JU)

 

 

 

Schützenumzug; Fotografie 1920er Jahre (JU)

 

 

 

Café und Conditorei Harry Pfefferkorn, Bahnhofstraße; Ansichtskarte 1929 gelaufen (JU)

 

 

 

Tennisplätze, Teile der Stadtmauer, Marienkirche; Fotografie 1930er

Jahre (AA)

 

 

 

Erinnerungskarte Marschall Victor; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Dietrichs Weinstuben; Ansichtskarte 1899 gelaufen (JU)

 

 

 

Städt. Strandbad; Ansichtskarte ca. 1930 (JU)

 

 

 

Strandbad; Ansichtskarte ca. 1930 (JU)

 

 

 

Strandbad; Ansichtskarte 1939 gelaufen (JU)

 

 

 

Boettchers Restauant zum Stadtberg, Seedampfer „v. Gersdorff“, Stadtansicht;

Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Stadtberg mit Restaurant, Ansichtskarte 1902 gelaufen (JU)

 

 

 

Ansicht vom Stadtberg aus mit Restaurant Röder(vermutlich dort, wo heute das

Razem“ steht), Ansichtskarte 1903 gelaufen (AA)

 

 

 

Restaurant Seeschlößchen (wer weiß, wo das in Arnswalde war?); Ansichtskarte 1900

gelaufen (JU)

 

 

 

Seeweg- Promenade; Ansichtskarte 1913 gelaufen (JU)

 

 

 

Seeweg- Promenade; Ansichtskarte 1921 gelaufen (JU)

 

 

 

Seeweg- Promenade mit Krankenhaus und Kreis- Villa; Ansichtskarte ca. 1920 (JU)

 

 

 

Seeweg West; Ansichtskarte 1903 gelaufen (JU)

 

 

 

Seeweg Ost; Ansichtskarte 1926 gelaufen (JU)

 

 

 

Blick von katholischen Kirche über Stadt Richtung Osten; Ansichtskarte 1920er

Jahre (JU)

 

 

 

Bahnhofsvorstadt vom Wasserturm; Ansichtskarte ca. 1910 (JU)

 

 

 

Blick vom Wasserturm nach Süden; Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Blick von katholischer Kirche über den Klückensee, hinten der Stadtberg; Ansichtkarte

1920er Jahre (JU)

 

 

 

am See links die Spitze des Wasserturms, mittig das Krankenhaus; Ansichtskarte 1929

gelaufen (JU)

 

 

 

am See (Westufer); Ansichtskarte 1930er Jahre (JU)

 

 

 

Seeansicht mit Wasserturm und Krankenhau; Ansichtskarte 1920er Jahre (JU)

 

 

 

Seeweg- Promenade, Marienkirche, Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte 1908

gelaufen (JU)

 

 

 

Aktien- Badeanstalt, Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte 1915 gelaufen (JU)

 

 

 

Aktien- Badeanstalt, Bootssteg, Wasserturm, Krankenhaus; Ansichtskarte ca. 1910 (JU)

 

 

 

Blick vom Wasserturm Richtung Kath. Kirche, Windmühle; Ansichtskarte 1941 gelaufen (JU)

 

 

 

Städtische Badeanstalt; Ansichtskarte 1934 gelaufen (JU)

 

 

 

Seepartie mit katholischer Kirche; Ansichtskarte 1944

gelaufen (JU)

 

 

 

Seepartie mit katholischer Kirche; Ansichtskarte 1920 gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofs- Vorstadt; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Seedampfer „v. Gersdorff“, Seeweg Promenade; Ansichtskarte 1901 gelaufen (JU)

 

 

 

Totalansicht von der Zuckerfabrik über den Lokschuppen zur Stadt; Ansichtskarte 1917

gelaufen (JU)

 

 

 

Bahnhofsanlagen gen Süden; Ansichtskarte 1910 gelaufen (JU)

 

 

 

Grußkarte; Ansichtskarte 1900 gelaufen (JU)

 

 

 

Stadtmauer; (1978, Silke Lüders)

 

 

 

Blick über den Klücken- See; (07/2010, JU)